Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: Epp, Ott, Ilmar und Mait

Gestern brachen wir recht zeitig von Raudsilla auf und fuhren nach Tartu zu einem kurzen Besuch bei unserer Freundin Marika. Dort gab es leckeres Feigenbrot und einen Lösungsansatz für die „Trage einen Polizisten“-Aufgabe.

(Die Jungs von links nach rechts: Ilmar, Mait und Ott. Epp ist mit ihren zehn Jahren schon eine junge Dame, die sich aus solchen Albernheiten raushält, und daher nicht im Bild.)

Außerdem fanden wir ein Pferd, das unser Auto zog.

Oder so ähnlich.

Danach ging’s weiter Richtung Süden, nach Lettland, wo wir eine unfreiwillige Stadtrundfahrt durch Riga machten. Die Navigatorin versuchte ihr Versagen dadurch wettzumachen, dass sie im Vorbeifahren ein paar Fotos von der Stadt schoss:

Wie man auf dem letzten Bild sieht, geht hier tatsächlich die Sonne unter, wie ja schon seit St. Petersburg. In dieser Nacht war es aber zum ersten Mal wieder so dunkel, dass man sogar die Sterne sehen konnte!

Auf der Weiterfahrt Richtung Litauen fanden wir dann am Abend genau zur richtigen Zeit einen kleinen Zeltplatz an der Straße, der für 7 Euro Wasser, Strom und eine Bank zum Kochen direkt neben dem Auto bot und wo wir sogar die einzigen waren.

(Welches Bein?)